Erfahren Sie alles über die Sparkassen Sterbegeldversicherung
Bewertungen stammen von verifizierten Verbrauchern
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Bei der Sparkasse sind nicht nur Finanzprodukte erhältlich, sondern auch zahlreiche Versicherungsarten. Eine Sterbegeldversicherung der Sparkasse gehört ebenfalls zur Produktvielfalt. Möchten Sie zunächst mehr über die anderen Möglichkeiten erfahren? Dann empfehlen wir Ihnen, die folgenden Seiten zu lesen: sterbegeld für beamte, sterbegeld für eheleute, sterbegeldversicherung ohne gesundheitsfragen und sterbegeldversicherung vergleich.
Die Sparkasse ist eine der größten Finanzgruppen des Landes, die im Grunde ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut ist. Es gibt nur wenige freie Sparkassen. Sie entstanden im 19. Jahrhundert und richteten ihre Dienstleistungen aus an die ärmeren Bevölkerungsschichten.
Heute bieten die Sparkassenverbände jedoch nicht mehr nur alles rund um das Thema Finanzen an, sondern beschäftigen sich auch mit dem Angebot von Versicherungsprodukten. Dazu gehört auch die Sterbegeldversicherung der Sparkassen, allerdings die Angebote der jeweiligen Ortssparkasse Bank kann leicht abweichen. Möchten Sie sich andere Anbieter von Bestattungsversicherungen ansehen? Wenn ja, empfehlen wir Ihnen einen Blick auf ergo sterbegeld, nuernberger erfahrungen oder DELA sterbegeldversicherung erfahrungen.
Bis Ende 2003 war das Sterbegeld Bestandteil der gesetzlichen Krankenversicherung. Dieses wurde jedoch im Zuge der Gesundheitsreform zum 1. Januar 2004 ersatzlos gestrichen, so dass nun jeder Versicherte verpflichtet ist selbst vorzusorgen, wenn er die Hinterbliebenen nicht mit den Kosten belasten will.
Die Gesamtkosten hängen von der Art der Bestattung und der Ausstattung ab. Die Kosten variieren aber auch von Region zu Region, ebenso wie die Honorare eines Bestattungsunternehmens variieren können. Gesamtkosten liegen jedoch bei 5.000 – 7.000 Euro ganz normal, auch wenn diese in den nächsten Jahren noch zunehmen werden.
Das Sterbegeld der Sparkasse sollte daher in ausreichender Höhe vereinbart werden, damit die Angehörigen im Todesfall nicht nur die Trauer verarbeiten, sondern auch eine Differenz tragen müssen.
Je nach Landesinstitut werden für die Todesfallversicherung der Sparkasse unterschiedliche Versicherungssummen angeboten.
Sparkassen bieten bereits Summen ab 3.000 Euro für das Sterbegeld an, andere Sparkassen haben eine Mindestsumme von 5.000 Euro im Programm.
Bei einem plötzlichen Unfalltod zahlt jede Sterbegeldversicherung der Sparkasse schnell und unbürokratisch die volle Versicherungssumme aus, oft sogar die doppelte Leistung, wenn dies vertraglich vereinbart ist.
Eine Gewinnbeteiligung erhöht den Versicherungsschutz der Todesfallversicherung der Sparkasse jedes Jahr, ohne den monatlich zu zahlenden Beitrag zu erhöhen.
Außerdem kann frei bestimmt werden, welcher Angehörige das Sterbegeld von der Sparkasse erhalten soll, um die Bestattung im Sinne des Verstorbenen durchführen zu lassen. Denn die Versicherung ist zweckgebunden und kann nur für alles verwendet werden im Zusammenhang mit diesem Versicherungsfall.
Haben Sie gute Erfahrungen mit dieser Bestattungsversicherung gemacht? Und möchten Sie es mit anderen teilen? Dann hinterlassen Sie hier eine Bewertung.
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