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Was ist eine Todesfallversicherung?
Eine Todesfallversicherung ist eine Versicherung, die im Falle des Todes der versicherten Person eine vereinbarte Summe an die Hinterbliebenen oder andere Begünstigte auszahlt. Eine Todesfallversicherung dient dazu, die finanziellen Folgen eines Todesfalls für die Familie, die Geschäftspartner oder andere Personen abzufedern.
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Es gibt verschiedene Arten von Bestattungsversicherungen. Jede Politik hat bestimmte Vor- und Nachteile. Informieren Sie sich über die wichtigsten Unterschiede.
Wenn Sie sich für eine Kapitalbestattungsversicherung entscheiden, erhalten Ihre Hinterbliebenen einen festen Betrag. Die nächsten Angehörigen können dann ihren eigenen Bestatter auswählen und mit ihm ihre speziellen Wünsche besprechen.
- Die nächsten Angehörigen haben völlige Freiheit bei der Gestaltung der Beerdigung
- Der ausgezahlte Betrag kann auch außerhalb der Beerdigung ausgegeben werden
- Höhere Prämie als bei der Natura-Police
Wenn Sie sich für eine Sachversicherung entscheiden, wird die Beerdigung in der Regel von einem Bestattungsunternehmen organisiert. Bei dieser Art von Versicherung wird kein fester Geldbetrag ausgezahlt.
- Profitieren Sie von einer niedrigeren Prämie
- In Absprache mit den Hinterbliebenen wird fast alles für sie geregelt
- Geringe Wahlfreiheit in Bezug auf den Inhalt der Beerdigung
- Gebunden an angeschlossene Bestattungsunternehmen
Die kombinierte Sterbegeldversicherung ist eine Kombination aus Sach- und Kapitalversicherung. Ein bestimmter Betrag kann für Extrawünsche reserviert werden und bestimmte Leistungen sind automatisch versichert.
- Starke Prämien je nach Wahlmöglichkeit
- Flexibel zusätzliche Wünsche hinzufügen
- Einige Versicherer bieten eine eingeschränkte Wahlfreiheit
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Was ist eine Todesfallversicherung?
Eine Todesfallversicherung ist eine Versicherung, die im Falle des Todes der versicherten Person eine vereinbarte Summe an die Hinterbliebenen oder andere Begünstigte auszahlt. Die Höhe der Versicherungssumme, die Laufzeit der Versicherung und die Vorsorgeart (gebunden oder frei) können individuell festgelegt werden.
Eine Todesfallversicherung ist eine reine Risikoversicherung, das heißt, sie zahlt nur im Todesfall aus. Wenn die versicherte Person bei Ablauf der Versicherung noch lebt, findet keine Auszahlung statt.
Was sind die Vorteile einer Todesfallversicherung?
Die Vorteile einer Todesfallversicherung sind:
- Sie bietet einen finanziellen Schutz für die Hinterbliebenen im Falle eines unerwarteten oder vorzeitigen Todesfalls. Damit können zum Beispiel Bestattungskosten, Schulden, Hypotheken oder laufende Lebenshaltungskosten gedeckt werden.
- Sie bietet auch einen finanziellen Schutz für Geschäftspartner oder andere Personen, die von der versicherten Person abhängig sind oder mit ihr vertraglich verbunden sind. Damit können zum Beispiel Kredite, Bürgschaften oder Erbansprüche abgesichert werden.
- Sie bietet eine flexible Gestaltungsmöglichkeit, da die Höhe der Versicherungssumme, die Laufzeit der Versicherung und die Vorsorgeart (gebunden oder frei) individuell festgelegt werden können. Außerdem kann die Versicherungssumme konstant bleiben oder über die Laufzeit abnehmen.
- Sie bietet steuerliche Vorteile, da in der gebundenen Vorsorge (Säule 3a) die Prämien bis zum Höchstbetrag von den Steuern abgezogen werden können. Außerdem sind in der freien Vorsorge (Säule 3b) die Leistungen im Todesfall steuerfrei.
Was sind die Nachteile einer Todesfallversicherung?
Die Nachteile einer Todesfallversicherung sind:
- Sie bietet keinen Sparanteil oder Erlebensfallkapital, das heißt, sie zahlt nur im Todesfall aus. Wenn die versicherte Person bei Ablauf der Versicherung noch lebt, findet keine Auszahlung statt. Damit entgeht der versicherten Person die Möglichkeit, ein Vermögen aufzubauen oder eine zusätzliche Altersvorsorge zu haben.
- Sie kann teuer sein, je nach dem Alter, dem Gesundheitszustand und dem Risikoprofil der versicherten Person. Die Prämien können auch im Laufe der Zeit steigen, wenn die Versicherung nicht garantiert ist. Außerdem können die Prämien je nach Anbieter und Tarif variieren.
- Sie kann an Bedingungen geknüpft sein, wie zum Beispiel eine Gesundheitsprüfung, eine Wartezeit oder eine Ausschlussklausel. Diese können die Leistung der Versicherung einschränken oder verweigern, wenn die versicherte Person bestimmte Krankheiten hat, innerhalb einer bestimmten Frist stirbt oder durch bestimmte Ursachen ums Leben kommt.
Was versteht man unter einer Todesfallrisikoversicherung?
Eine Todesfallrisikoversicherung ist ein anderer Begriff für eine Todesfallversicherung. Beide Begriffe bezeichnen dieselbe Versicherung, die im Falle des Todes der versicherten Person eine vereinbarte Summe an die Hinterbliebenen oder andere Begünstigte auszahlt.
Eine Todesfallrisikoversicherung ist eine reine Risikoversicherung, das heißt, sie zahlt nur im Todesfall aus. Wenn die versicherte Person bei Ablauf der Versicherung noch lebt, findet keine Auszahlung statt.
Ist eine Todesfallversicherung eine Lebensversicherung?
Eine Todesfallversicherung ist eine Art von Lebensversicherung, aber nicht alle Lebensversicherungen sind Todesfallversicherungen. Eine Lebensversicherung ist ein Oberbegriff für verschiedene Versicherungen, die im Zusammenhang mit dem Leben oder Tod einer Person stehen. Eine Lebensversicherung kann je nach Art der Versicherung verschiedene Leistungen bieten, wie zum Beispiel:
- Ein Todesfallkapital, das im Falle des Todes der versicherten Person an die Hinterbliebenen oder andere Begünstigte ausbezahlt wird. Dies ist typisch für eine Todesfallversicherung oder eine Risikolebensversicherung.
- Ein Erlebensfallkapital, das bei Ablauf der Versicherung an die versicherte Person ausbezahlt wird, wenn sie noch lebt. Dies ist typisch für eine Kapitallebensversicherung oder eine gemischte Lebensversicherung.
- Eine Rentenzahlung, die regelmäßig an die versicherte Person oder die Hinterbliebenen ausbezahlt wird. Dies ist typisch für eine Rentenversicherung oder eine Leibrentenversicherung.
Ist eine Todesfallversicherung eine Sterbegeldversicherung?
Eine Todesfallversicherung ist nicht dasselbe wie eine Sterbegeldversicherung, aber beide Versicherungen haben Gemeinsamkeiten. Eine Sterbegeldversicherung ist eine spezielle Form der Todesfallversicherung, die ausschließlich dazu dient, die Kosten einer Bestattung zu decken.
Eine Sterbegeldversicherung zahlt im Falle des Todes der versicherten Person eine feste Summe an die Hinterbliebenen oder direkt an das Bestattungsunternehmen aus. Eine Sterbegeldversicherung hat folgende Besonderheiten:
- Sie hat meist eine geringe Versicherungssumme von wenigen tausend Euro, die nur für die Bestattungskosten ausreicht.
- Sie hat meist keine Gesundheitsprüfung oder nur eine vereinfachte Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss.
- Sie hat meist eine Wartezeit von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren, in der keine Leistung erbracht wird, wenn die versicherte Person stirbt.
- Sie hat meist einen konstanten Beitrag über die gesamte Laufzeit der Versicherung und kann auch im Alter nicht gekündigt werden.
Wie funktioniert eine Todesfallversicherung?
Eine Todesfallversicherung funktioniert folgendermaßen:
- Die versicherte Person schließt einen Vertrag mit einem Versicherungsanbieter ab, in dem sie die Höhe der Versicherungssumme, die Laufzeit der Versicherung und die begünstigten Personen festlegt.
- Die versicherte Person zahlt regelmäßig eine Prämie an den Versicherungsanbieter, die von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel dem Alter, dem Gesundheitszustand und dem Risikoprofil der versicherten Person.
- Wenn die versicherte Person während der Laufzeit der Versicherung stirbt, zahlt der Versicherungsanbieter die vereinbarte Summe an die begünstigten Personen aus. Die Auszahlung erfolgt entweder als einmaliges Kapital oder als monatliche Rente, je nachdem, was im Vertrag vereinbart wurde.
- Wenn die versicherte Person bei Ablauf der Versicherung noch lebt, findet keine Auszahlung statt. Die versicherte Person kann den Vertrag verlängern, kündigen oder ändern, je nach den Bedingungen des Versicherungsanbieters.
Können Sie die Todesfallversicherung als Beerdigungs- und Sterbegeldabsicherung gebrauchen?
Ja, Sie können die Todesfallversicherung als Beerdigungsversicherung gebrauchen. Eine Beerdigungs- und Sterbegeldabsicherung ist eine Vorsorge, die dazu dient, die Kosten einer Bestattung zu decken.
Eine Bestattung kann je nach Art und Umfang zwischen 5.000 und 15.000 Euro kosten. Wenn Sie keine ausreichende Vorsorge getroffen haben, müssen Ihre Angehörigen diese Kosten tragen. Das kann zu einer finanziellen Belastung oder sogar zu einer Überschuldung führen.
- Eine Todesfallversicherung kann Ihnen helfen, diese Kosten zu vermeiden. Sie können eine Todesfallversicherung mit einer Versicherungssumme abschließen, die Ihren individuellen Wünschen für Ihre Bestattung entspricht.
- Sie können auch festlegen, wer die begünstigte Person sein soll, zum Beispiel ein Familienmitglied oder ein Bestattungsunternehmen. Im Todesfall wird die Versicherungssumme an die begünstigte Person ausbezahlt, die damit die Bestattungskosten bezahlen kann.
Welche Arten von Todesfallversicherungen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Todesfallversicherungen, die sich in der Höhe der Versicherungssumme, der Laufzeit, der Prämienhöhe und den Leistungen unterscheiden.
Die wichtigsten Arten von Todesfallversicherungen sind die Sterbegeldversicherung und die Risikolebensversicherung.
Beide sind reine Risikoversicherungen, das heißt, sie zahlen nur im Todesfall aus. Wenn die versicherte Person bei Ablauf der Versicherung noch lebt, findet keine Auszahlung statt.
Sterbegeldversicherung
Eine Sterbegeldversicherung ist eine spezielle Form der Todesfallversicherung, die ausschließlich dazu dient, die Kosten einer Bestattung zu decken. Eine Sterbegeldversicherung zahlt im Falle des Todes der versicherten Person eine feste Summe an die Hinterbliebenen oder direkt an das Bestattungsunternehmen aus. Eine Sterbegeldversicherung hat folgende Merkmale:
- Sie hat meist eine geringe Versicherungssumme von wenigen tausend Euro, die nur für die Bestattungskosten ausreicht.
- Sie hat meist keine Gesundheitsprüfung oder nur eine vereinfachte Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss.
- Sie hat meist eine Wartezeit von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren, in der keine Leistung erbracht wird, wenn die versicherte Person stirbt.
- Sie hat meist einen konstanten Beitrag über die gesamte Laufzeit der Versicherung und kann auch im Alter nicht gekündigt werden.
Risikolebensversicherung
Eine Risikolebensversicherung ist eine Form der Todesfallversicherung, die dazu dient, die finanziellen Folgen eines Todesfalls für die Familie, die Geschäftspartner oder andere Personen abzufedern. Eine Risikolebensversicherung zahlt im Falle des Todes der versicherten Person eine vereinbarte Summe an die Hinterbliebenen oder andere Begünstigte aus. Eine Risikolebensversicherung hat folgende Merkmale:
- Sie hat meist eine hohe Versicherungssumme von mehreren zehntausend bis zu mehreren Millionen Euro, die je nach Bedarf festgelegt werden kann.
- Sie hat meist eine Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss, die den Beitrag und die Leistung beeinflusst.
- Sie hat meist keine Wartezeit, das heißt, sie zahlt sofort nach Vertragsabschluss im Todesfall aus.
- Sie hat meist einen variablen Beitrag über die Laufzeit der Versicherung, der je nach Alter und Risiko steigen oder sinken kann. Sie kann auch jederzeit gekündigt oder geändert werden.
Was ist der Unterschied zwischen Risikolebensversicherung und Sterbegeldversicherung?
Der Unterschied zwischen einer Risikolebensversicherung und einer Sterbegeldversicherung liegt vor allem in der Höhe der Versicherungssumme, der Prämienhöhe und dem Zweck der Versicherung.
Eine Risikolebensversicherung bietet eine hohe Versicherungssumme, die je nach Bedarf festgelegt werden kann. Die Prämien sind variabel und hängen vom Alter und Risiko der versicherten Person ab. Der Zweck einer Risikolebensversicherung ist es, die finanziellen Folgen eines Todesfalls für die Familie, die Geschäftspartner oder andere Personen abzufedern.
Eine Sterbegeldversicherung bietet eine geringe Versicherungssumme, die nur für die Bestattungskosten ausreicht. Die Prämien sind konstant und unabhängig vom Alter und Risiko der versicherten Person. Der Zweck einer Sterbegeldversicherung ist es, ausschließlich die Kosten einer Bestattung zu decken.
Wie viel kostet eine Todesfallversicherung?
Die Kosten einer Todesfallversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:
- Der Höhe der Versicherungssumme, die Sie im Todesfall erhalten möchten.
- Der Laufzeit der Versicherung, also wie lange Sie versichert sein möchten.
- Der Art der Versicherung, also ob Sie eine Sterbegeldversicherung oder eine Risikolebensversicherung wählen.
- Dem Alter, dem Gesundheitszustand und dem Risikoprofil der versicherten Person, also ob Sie zum Beispiel Raucher sind oder an Vorerkrankungen leiden.
- Dem Anbieter und dem Tarif der Versicherung, also ob Sie zum Beispiel einen garantierten oder einen variablen Beitrag zahlen.
Was kostet eine Todesfallversicherung monatlich?
Die monatlichen Kosten einer Todesfallversicherung können je nach den oben genannten Faktoren stark variieren. Um Ihnen einen Anhaltspunkt zu geben, haben wir einige Beispiele für Sie zusammengestellt.
Die folgenden Angaben sind nur Richtwerte und können von den tatsächlichen Angeboten abweichen:
Art der Versicherung | Versicherungssumme | Laufzeit | Alter und Gesundheit | Monatlicher Beitrag |
---|---|---|---|---|
Sterbegeldversicherung | 5.000 Euro | unbegrenzt | 50 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 10 Euro |
Sterbegeldversicherung | 10.000 Euro | unbegrenzt | 50 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 20 Euro |
Risikolebensversicherung | 100.000 Euro | 20 Jahre | 30 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 5 Euro |
Risikolebensversicherung | 200.000 Euro | 20 Jahre | 30 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 10 Euro |
Risikolebensversicherung | 100.000 Euro | 20 Jahre | 40 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 10 Euro |
Risikolebensversicherung | 200.000 Euro | 20 Jahre | 40 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 20 Euro |
Risikolebensversicherung | 100.000 Euro | 20 Jahre | 50 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 20 Euro |
Risikolebensversicherung | 200.000 Euro | 20 Jahre | 50 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 40 Euro |
Wie kann man die Todesfallversicherung Prämie berechnen?
Um die Prämie einer Todesfallversicherung zu berechnen, müssen Sie zunächst einige Angaben machen, wie zum Beispiel:
- Die Höhe der Versicherungssumme, die Sie im Todesfall erhalten möchten.
- Die Laufzeit der Versicherung, also wie lange Sie versichert sein möchten.
- Die Art der Versicherung, also ob Sie eine Sterbegeldversicherung oder eine Risikolebensversicherung wählen.
- Das Alter und das Geschlecht der versicherten Person.
- Der Gesundheitszustand und das Risikoprofil der versicherten Person, also ob Sie zum Beispiel Raucher sind oder an Vorerkrankungen leiden.
Mit diesen Angaben können Sie dann einen Online Sterbeversicherung Rechner nutzen, um die Prämie zu schätzen. Ein solcher Rechner ist zum Beispiel auf der Website von ERGO verfügbar. Dort können Sie auch direkt ein Angebot anfordern oder einen Berater kontaktieren.
Bitte beachten Sie, dass die Online-Rechner nur eine Schätzung liefern und nicht verbindlich sind. Die tatsächliche Prämie kann je nach Anbieter und Tarif variieren. Außerdem kann es sein, dass Sie eine Gesundheitsprüfung absolvieren müssen, bevor Sie eine Todesfallversicherung abschließen können. Diese kann die Prämie erhöhen oder senken, je nach dem Ergebnis.
Was kostet eine Todesfallversicherung ab 50?
Die Kosten einer Todesfallversicherung ab 50 hängen von den gleichen Faktoren ab wie die Kosten einer Todesfallversicherung im Allgemeinen. Allerdings ist das Alter ein wichtiger Faktor, der die Prämie beeinflusst. Je älter Sie sind, desto höher ist das Risiko, dass Sie während der Laufzeit der Versicherung sterben. Deshalb steigen die Prämien mit dem Alter an.
Um Ihnen einen Anhaltspunkt zu geben, haben wir einige Beispiele für Sie zusammengestellt. Die folgenden Angaben sind nur Richtwerte und können von den tatsächlichen Angeboten abweichen:
Art der Versicherung | Versicherungssumme | Laufzeit | Alter und Gesundheit | Monatlicher Beitrag |
---|---|---|---|---|
Sterbegeldversicherung | 5.000 Euro | unbegrenzt | 50 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 10 Euro |
Sterbegeldversicherung | 10.000 Euro | unbegrenzt | 50 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 20 Euro |
Risikolebensversicherung | 100.000 Euro | 10 Jahre | 50 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 30 Euro |
Risikolebensversicherung | 200.000 Euro | 10 Jahre | 50 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 60 Euro |
Risikolebensversicherung | 100.000 Euro | 20 Jahre | 50 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 60 Euro |
Risikolebensversicherung | 200.000 Euro | 20 Jahre | 50 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 120 Euro |
Was kostet eine Todesfallversicherung ab 60?
Die Kosten einer Todesfallversicherung ab 60 hängen von den gleichen Faktoren ab wie die Kosten einer Todesfallversicherung im Allgemeinen. Allerdings ist das Alter ein wichtiger Faktor, der die Prämie beeinflusst. Je älter Sie sind, desto höher ist das Risiko, dass Sie während der Laufzeit der Versicherung sterben. Deshalb steigen die Prämien mit dem Alter an.
Um Ihnen einen Anhaltspunkt zu geben, haben wir einige Beispiele für Sie zusammengestellt. Die folgenden Angaben sind nur Richtwerte und können von den tatsächlichen Angeboten abweichen:
Art der Versicherung | Versicherungssumme | Laufzeit | Alter und Gesundheit | Monatlicher Beitrag |
---|---|---|---|---|
Sterbegeldversicherung | 5.000 Euro | unbegrenzt | 60 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 15 Euro |
Sterbegeldversicherung | 10.000 Euro | unbegrenzt | 60 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 30 Euro |
Risikolebensversicherung | 100.000 Euro | 10 Jahre | 60 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 70 Euro |
Risikolebensversicherung | 200.000 Euro | 10 Jahre | 60 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 140 Euro |
Risikolebensversicherung | 100.000 Euro | 20 Jahre | 60 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 150 Euro |
Risikolebensversicherung | 200.000 Euro | 20 Jahre | 60 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 300 Euro |
Was kostet eine Todesfallversicherung ab 65?
Die Kosten einer Todesfallversicherung ab 65 hängen von den gleichen Faktoren ab wie die Kosten einer Todesfallversicherung im Allgemeinen. Allerdings ist das Alter ein wichtiger Faktor, der die Prämie beeinflusst. Je älter Sie sind, desto höher ist das Risiko, dass Sie während der Laufzeit der Versicherung sterben. Deshalb steigen die Prämien mit dem Alter an.
Um Ihnen einen Anhaltspunkt zu geben, haben wir einige Beispiele für Sie zusammengestellt. Die folgenden Angaben sind nur Richtwerte und können von den tatsächlichen Angeboten abweichen:
Art der Versicherung | Versicherungssumme | Laufzeit | Alter und Gesundheit | Monatlicher Beitrag |
---|---|---|---|---|
Sterbegeldversicherung | 5.000 Euro | unbegrenzt | 65 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 20 Euro |
Sterbegeldversicherung | 10.000 Euro | unbegrenzt | 65 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 40 Euro |
Risikolebensversicherung | 100.000 Euro | 10 Jahre | 65 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 120 Euro |
Risikolebensversicherung | 200.000 Euro | 10 Jahre | 65 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 240 Euro |
Risikolebensversicherung | 100.000 Euro | 20 Jahre | 65 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 250 Euro |
Risikolebensversicherung | 200.000 Euro | 20 Jahre | 65 Jahre, Nichtraucher, keine Vorerkrankungen | ca. 500 Euro |
Wie teuer ist die günstigste Todesfallversicherung?
Die günstigste Todesfallversicherung hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Wünschen ab. Es gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage, da die Prämien je nach Anbieter und Tarif variieren können. Um die günstigste Todesfallversicherung für sich zu finden, sollten Sie folgende Schritte befolgen:
- Schritt 1: Legen Sie fest, wie hoch die Versicherungssumme sein soll, die Sie im Todesfall erhalten möchten. Diese sollte mindestens die Bestattungskosten decken und gegebenenfalls auch weitere finanzielle Verpflichtungen oder Wünsche berücksichtigen.
- Schritt 2: Legen Sie fest, wie lange die Laufzeit der Versicherung sein soll, also wie lange Sie versichert sein möchten. Diese sollte mindestens bis zu Ihrem Lebensende reichen und gegebenenfalls auch an Ihre Lebenserwartung angepasst werden.
- Schritt 3: Vergleichen Sie mehrere Angebote von verschiedenen Anbietern und Tarifen mit Hilfe eines Online-Rechners oder eines unabhängigen Beraters. Achten Sie dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Leistungen und Bedingungen der Versicherung.
Was ist die beste Todesfallversicherung im 2023?
Die beste Todesfallversicherung im 2023 hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Wünschen ab. Es gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage, da die Leistungen, die Prämien und die Bedingungen der verschiedenen Anbieter und Tarife variieren können.
Um Ihnen einen Anhaltspunkt zu geben, haben wir eine Liste von fünf Anbietern erstellt, die im Jahr 2023 zu den TOP 5 Testsieger Todesfallversicherungen gehören könnten. Die TOP 5 der Sterbeversicherungen 2023 sind:
- ERGO
- DELA
- LV 1871
- Monuta
- Barmenia
1. ERGO
ERGO ist einer der größten Versicherungsanbieter in Deutschland und bietet verschiedene Arten von Todesfallversicherungen an, wie zum Beispiel Sterbegeldversicherungen oder Risikolebensversicherungen. ERGO zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
- Sie bietet eine hohe Flexibilität bei der Wahl der Versicherungssumme, der Laufzeit und der Begünstigten.
- Sie bietet eine einfache Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss an, die meist nur wenige Fragen umfasst.
- Sie bietet einen garantierten Beitrag über die gesamte Laufzeit der Versicherung an, der nicht von Alter oder Gesundheit abhängt.
- Sie bietet einen kostenlosen Online-Rechner an, mit dem Sie die Prämie schätzen können. Außerdem können Sie direkt ein Angebot anfordern oder einen Berater kontaktieren.
2. DELA
DELA ist ein niederländischer Versicherungsanbieter, der sich auf Sterbegeldversicherungen spezialisiert hat. DELA zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
- Sie bietet eine günstige Sterbegeldversicherung an, die bereits ab 2,50 Euro pro Monat erhältlich ist.
- Sie bietet eine lebenslange Versicherungssumme an, die nicht von Alter oder Gesundheit abhängt.
- Sie bietet eine einfache Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss an, die meist nur wenige Fragen umfasst.
- Sie bietet einen kostenlosen Online-Rechner an, mit dem Sie die Prämie schätzen können. Außerdem können Sie direkt ein Angebot anfordern oder einen Berater kontaktieren.
3. LV 1871
LV 1871 ist ein deutscher Versicherungsanbieter, der verschiedene Arten von Todesfallversicherungen anbietet, wie zum Beispiel Sterbegeldversicherungen oder Risikolebensversicherungen. LV 1871 zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
- Sie bietet eine hohe Flexibilität bei der Wahl der Versicherungssumme, der Laufzeit und der Begünstigten.
- Sie bietet eine umfassende Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss an, die auch Vorerkrankungen berücksichtigt.
- Sie bietet einen variablen Beitrag über die Laufzeit der Versicherung an, der von Alter und Gesundheit abhängt.
- Sie bietet einen kostenlosen Online-Rechner an, mit dem Sie die Prämie schätzen können. Außerdem können Sie direkt ein Angebot anfordern oder einen Berater kontaktieren.
4. Monuta
Monuta ist ein niederländischer Versicherungsanbieter, der sich auf Sterbegeldversicherungen spezialisiert hat. Monuta zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
- Sie bietet eine günstige Sterbegeldversicherung an, die bereits ab 5 Euro pro Monat erhältlich ist.
- Sie bietet eine lebenslange Versicherungssumme an, die nicht von Alter oder Gesundheit abhängt.
- Sie bietet eine einfache Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss an, die meist nur wenige Fragen umfasst.
- Sie bietet einen kostenlosen Online-Rechner an, mit dem Sie die Prämie schätzen können. Außerdem können Sie direkt ein Angebot anfordern oder einen Berater kontaktieren.
5. Barmenia
Barmenia ist ein deutscher Versicherungsanbieter, der verschiedene Arten von Todesfallversicherungen anbietet, wie zum Beispiel Sterbegeldversicherungen oder Risikolebensversicherungen. Barmenia zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
- Sie bietet eine hohe Flexibilität bei der Wahl der Versicherungssumme, der Laufzeit und der Begünstigten.
- Sie bietet eine umfassende Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss an, die auch Vorerkrankungen berücksichtigt.
- Sie bietet einen garantierten Beitrag über die gesamte Laufzeit der Versicherung an, der nicht von Alter oder Gesundheit abhängt.
- Sie bietet einen kostenlosen Online-Rechner an, mit dem Sie die Prämie schätzen können. Außerdem können Sie direkt ein Angebot anfordern oder einen Berater kontaktieren.
Wie können Sie einen Todesfallversicherung Vergleich anstellen?
Um einen Todesfallversicherung Vergleich anzustellen, sollten Sie mehrere Angebote von verschiedenen Anbietern und Tarifen einholen und diese miteinander vergleichen. Dabei sollten Sie nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Leistungen und Bedingungen der Versicherung achten. Um einen Todesfallversicherung Vergleich anzustellen, können Sie folgende Schritte befolgen:
- Schritt 1: Legen Sie fest, wie hoch die Versicherungssumme sein soll, die Sie im Todesfall erhalten möchten. Diese sollte mindestens die Bestattungskosten decken und gegebenenfalls auch weitere finanzielle Verpflichtungen oder Wünsche berücksichtigen.
- Schritt 2: Legen Sie fest, wie lange die Laufzeit der Versicherung sein soll, also wie lange Sie versichert sein möchten. Diese sollte mindestens bis zu Ihrem Lebensende reichen und gegebenenfalls auch an Ihre Lebenserwartung angepasst werden.
- Schritt 3: Wählen Sie die Art der Versicherung, also ob Sie eine Sterbegeldversicherung oder eine Risikolebensversicherung bevorzugen. Beachten Sie dabei die Vor- und Nachteile der verschiedenen Arten von Todesfallversicherungen.
- Schritt 4: Nutzen Sie einen Online-Rechner oder einen unabhängigen Berater, um mehrere Angebote von verschiedenen Anbietern und Tarifen zu erhalten. Geben Sie dazu Ihre persönlichen Daten, wie zum Beispiel Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand und Risikoprofil ein. Vergleichen Sie dann die Angebote anhand der Prämienhöhe, der Versicherungssumme, der Laufzeit, der Vorsorgeart und der Bedingungen der Versicherung.
- Schritt 5: Wählen Sie das Angebot aus, das am besten zu Ihren Bedürfnissen und Wünschen passt. Achten Sie dabei nicht nur auf den günstigsten Preis, sondern auch auf die beste Leistung und die geringsten Risiken. Lesen Sie sich den Vertrag genau durch, bevor Sie ihn unterschreiben. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an den Anbieter oder den Berater.
Wann soll man eine Todesfallversicherung abschließen?
Es gibt keine allgemeine Regel, wann man eine Todesfallversicherung abschließen soll. Das hängt von Ihrer persönlichen Situation und Ihren individuellen Zielen ab. Grundsätzlich gilt aber:
Je früher Sie eine Todesfallversicherung abschließen, desto günstiger sind die Prämien und desto länger profitieren Sie von dem finanziellen Schutz. Außerdem können Sie so vermeiden, dass Sie später keine Todesfallversicherung mehr bekommen oder nur zu sehr hohen Prämien, wenn sich Ihr Gesundheitszustand oder Ihr Risikoprofil verschlechtert.
Gibt es Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung?
Ja, es gibt Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung. Das bedeutet, dass Sie bei Vertragsabschluss keine Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand beantworten müssen oder nur sehr wenige. Das kann für Personen attraktiv sein, die an Vorerkrankungen leiden oder ein hohes Risikoprofil haben und sonst keine oder nur sehr teure Todesfallversicherungen bekommen würden.
Häufig gestellte Fragen
Im Folgenden finden Sie einige häufig gestellte Fragen zu Todesfallversicherungen und die entsprechenden Antworten.
Welche Versicherung übernimmt die Kosten einer Bestattung?
Die Kosten einer Bestattung können je nach Art und Umfang zwischen 5.000 und 15.000 Euro liegen. Wenn Sie keine ausreichende Vorsorge getroffen haben, müssen Ihre Angehörigen diese Kosten tragen.
Das kann zu einer finanziellen Belastung oder sogar zu einer Überschuldung führen. Um dies zu vermeiden, können Sie eine Todesfallversicherung oder Sterbegeldversicherung abschließen, die die Kosten einer Bestattung übernimmt.
Kann man eine Todesfallversicherung kündigen?
Ja, man kann eine Todesfallversicherung kündigen. Allerdings gibt es einige Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Todesfallversicherungen und den Bedingungen der verschiedenen Anbieter und Tarife. Im Allgemeinen gilt aber:
1. Eine Sterbegeldversicherung kann man nicht kündigen. Diese läuft lebenslang und kann auch im Alter nicht beendet werden. Wenn man die Prämien nicht mehr zahlen kann oder will, verliert man den Versicherungsschutz und bekommt keine Beiträge zurück.
2. Eine Risikolebensversicherung kann man jederzeit kündigen. Diese hat meist eine feste Laufzeit, die man aber vorzeitig beenden kann. Wenn man die Prämien nicht mehr zahlen kann oder will, verliert man den Versicherungsschutz und bekommt keine Beiträge zurück.
Ist eine Todesfallversicherung sinnvoll?
Eine Todesfallversicherung kann sinnvoll sein, wenn Sie Ihre Familie oder andere Personen vor finanziellen Folgen im Todesfall schützen möchten.
Zum Beispiel können Sie mit einer Todesfallversicherung die Kosten einer Bestattung decken, die je nach Art und Umfang zwischen 5.000 und 15.000 Euro liegen können.
Oder Sie können mit einer Todesfallversicherung mögliche ausstehende Kredite oder Hypotheken tilgen, die sonst Ihre Angehörigen belasten könnten. Eine Todesfallversicherung kann auch als Vorsorge für Ihre Altersrente dienen, wenn Sie keine ausreichende Altersvorsorge haben oder diese aufbessern möchten.
Kann eine Todesfallversicherung steuerlich abgesetzt werden?
Ob eine Todesfallversicherung steuerlich abgesetzt werden kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:
1. Der Art der Versicherung, also ob es sich um eine Sterbegeldversicherung oder eine Risikolebensversicherung handelt.
2. Der Art der Beitragszahlung, also ob es sich um einen garantierten oder einen variablen Beitrag handelt.
3. Der Art der Auszahlung, also ob es sich um eine einmalige Kapitalzahlung oder eine monatliche Rente handelt.
4. Der Art der Begünstigung, also ob die versicherte Person selbst oder eine andere Person die Versicherungsleistung erhält.
Im Allgemeinen gilt aber: Die Beiträge zu einer Todesfallversicherung können in der Regel als Sonderausgaben von der Steuer abgesetzt werden, wenn die versicherte Person selbst oder der Ehepartner die Versicherungsleistung erhält.